Im Rahmen der Bundestagsdebatte zur Grünen Gentechnik hat der SPD-Abgeordnete Matthias Miersch erneut gefordert, alle Änderungen des bestehenden Gentechnikrechts an den unverrückbaren Grundsätzen Koexistenz und Wahlfreiheit zu messen. Ein sicheres Nebeneinander der unterschiedlichen landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsformen müsse gewährleistet werden. Eine erweiterte Kennzeichnung im Lebensmittelbereich ermögliche den Verbrauchern, zwischen den unterschiedlichen Produkten wählen zu können.