
Zu der japanischen Delegation gehörten unter anderem die junge japanische Mutter Kanako Nishikata mit ihren beiden Kindern, der japanische Schauspieler Taro Yamamoto und Vertreter von Greenpeace Japan.
Gefolgt waren der Einladung zu dem Austausch mit den Betroffenen eine Reihe Abgeordneter von SPD, Grünen und der Linken.
Eindrucksvoll schilderten die japanischen Gäste von einem Umdenken, das durch die Katastrophe ausgelöst worden ist.
Einig waren sich alle Teilnehmer des Abends, dass Fukushima nun zu einem Aufbruchssymbol werden muss: Möglichst für einen weltweiten Ausstieg aus der Kernkraft.