


Miersch warf der schwarz-gelben Regierungskoalition vor, weder einen Masterplan für die Energiewende zu haben, noch Antworten auf den Verfall des Emissionshandels oder den dringend notwendigen Netzausbau zu haben.
Die immer noch fehlende Gesetzgebung in Sachen Fracking zeige, dass Schwarz-Gelb weiterhin auf endliche Energieträger setze.
Gemeinsam mit Renate Künast forderte Miersch ein Anknüpfen an die konsequente rot-grüne Energiewende mit einer eindeutigen Bekenntnis zum Ausstieg aus den fossilen Energien und einer Wende hin zu erneuerbaren Energien.