
„Europas Felder sind schon heute in der Hand weniger großer Saatgutkonzerne, daher begrüße ich das Votum des EU-Parlaments ausdrücklich“, so Miersch in einem ersten Statement. „Die große Mehrheit der EU-Abgeordneten hat die Bedenken der Bürgerinnen und Bürger nun erst genommen und will die Ernährung der Bevölkerung nicht einzelnen Konzernen überlassen. Nur wenn lokale und traditionelle, aber auch neue Sorten genutzt werden können, bleibt die regionale Vielfalt unserer Lebensmittel erhalten. Dafür werde ich mich gemeinsam mit den EU-Parlamentariern auch zukünftig einsetzen“, so Miersch weiter.