



Dazu gehören die Frage der Finanzierung und die Frage, wie der Überprüfungs- und Anpassungsmechanismus der einzelnen nationalen Ziele zur Erreichung eines Wertes der Begrenzung von 1.5 bis 2 Grad Erderwärmung ausgestaltet wird.
Immer wieder gibt es kleinere Demonstrationen von Aktivisten auf dem Konferenzgelände, die sich vor allem für das Thema Nachhaltigkeit stark machen.
Neben Gesprächen mit Parlamentariern aus Italien war eine Diskussionsrunde mit den führenden deutschen Klimawissenschaftlern Hans-Joachim Schellnhuber (Potsdam Institut) und Ottmar Edenhofer sehr beeindruckend. Diese betonten, dass die aktuell weltweit geplanten Kohlekraftwerke nicht zu den von den Staaten gemeldeten Minderungszielen passen und Anreize für einen Umstieg unerlässlich seien.
Aufgrund des Bundesparteitages in Berlin (10. bis 12.12.) werde ich nun nach Berlin zurückkehren und das Staffelholz an meine Kollegen Frank Schwabe, MdB und Klaus Mindrup, MdB, weitergeben.