
Dabei sollen die bisherigen Standorte und Trägerstrukturen möglichst umfassend erhalten werden. „Mit dem neuen Bundesprogramm haben wir, wie angekündigt, die erfolgreiche Arbeit der Mehrgenerationenhäuser verstetigt. Dabei konnten wir die örtlichen Erfahrungen nutzen und weiterentwickeln“, betont Miersch.
Das neue Bundesprogramm ermögliche den Mehrgenerationenhäusern mehr Flexibilität in ihrer Arbeit. Die Gesamtfördersumme je Haus bleibe bei 40.000 Euro, der Einsatz der Fördermittel als Personal- oder Sachkosten könne jedoch vor Ort flexibler gehandhabt werden. Der Bund werde wie bisher die wissenschaftliche Begleitung übernehmen. „Dabei soll allerdings zukünftig der regionale Austausch stärker im Vordergrund stehen“, erläutert der Abgeordnete. „Ich freue mich sehr darüber, dass auch die gute Arbeit des Mehrgenerationenhauses Pattensen mit diesem neuen Programm gewürdigt wird und die Förderung weiterlaufen kann. Die Menschen in Pattensen werden davon unmittelbar profitieren."