Matthias Miersch war gut vorbereitet. Er hatte das Eintrittsformular bereits ausgefüllt und unterschrieben. Walter Busse, Mitglied im Regionalvorstand, und Ernesto Nebot-Pomar, Ortsbeauftragter im OV Deister, begrüßten den SPD-Bundestagsabgeordneten Matthias Miersch als neues JUH-Fördermitglied. Wobei die Johanniter für den Politiker so neu nicht sind. Von 1988 bis 1995 leistete er seinen Wehrersatzdienst bei der JUH im damaligen OV Deister ab. Er erinnert sich noch gut an den Dienstsitz am Hagacker in Ronnenberg und an seine Zeit als Sanitätshelfer: „Ich brauchte 240 Stunden im Jahr, das Schützenfest in Springe war für mich deshalb gesetzt, ebenso Einsätze bei Veranstaltungen im Contidrom.“ Auch familiär hat Matthias Miersch seit je her eine Verbindung zu den Johannitern. Seine Mutter gehört zu den (Fast-)Gründungsmitgliedern der JUH im Jahr 1954, und sein Onkel Hermann Fraatz war lange Mitglied im Regionalvorstand in Niedersachsen Mitte. Nun schließt sich mit dem Eintritt für Matthias Miersch ein Kreis.
Die Johanniter Unfallhilfe heißt Matthias Miersch in ihren Reihen willkommen
